Kosten für die Wartung von WordPress-Websites im Jahr 2025

Wichtigste Erkenntnisse
- Die Kosten für die Wartung der Website sind laufende Kosten, keine einmaligen Ausgaben
- Die Kosten für die Wartung einer Website variieren je nach Größe und Komplexität der Website
- Vernachlässigung der Website-Wartung erhöht Sicherheitsrisiken
- Leistungsoptimierung wirkt sich direkt auf Benutzerfreundlichkeit und SEO aus
- WP Umbrella kann die WordPress-Wartung vereinfachen und die Kosten senken
Die Erstellung einer Website ist nur der Anfang. Sie reibungslos am Laufen zu halten? Hier kommen die Kosten für die Wartung der Website ins Spiel. Wenn Sie diese nicht einplanen, können sie sich schnell summieren. Sicherheitsupdates, Plugin-Erneuerungen, Hosting-Gebühren und unerwartete Fehlerbehebungen haben ihren Preis.
Für Freiberufler und Web-Profis ist es wichtig, klare Erwartungen zu formulieren. Eine Website, die nicht kontrolliert wird, kann sich verlangsamen, kaputt gehen oder sogar gehackt werden. Und die Behebung größerer Probleme ist oft teurer als die regelmäßige Wartung.
In diesem Leitfaden werden wir die tatsächlichen Kosten für die Pflege einer Website im Jahr 2025 aufschlüsseln, damit Sie besser planen können.
Wie oft ist eine Website-Wartung erforderlich?
Es gibt keinen festen Zeitplan für die Wartung von Websites, da verschiedene Aufgaben zu unterschiedlichen Zeiten erledigt werden müssen. Einige, wie Domain-Erneuerungen und Hosting-Updates, werden jährlich durchgeführt. Andere, wie SEO-Audits und Marketing-Updates, werden am besten alle paar Monate erledigt.
Aber wir schlagen vor, dass Sie sich Ihre Website jeden Monat ansehen. Erstellen Sie eine einfache Checkliste und gehen Sie sie durch. Überprüfen Sie Ihre Geschwindigkeit, suchen Sie nach Fehlern und stellen Sie sicher, dass alles funktioniert. Und wenn Sie Ihre Website mit WordPress betreiben, aktualisieren Sie sie, sobald Sie den roten Benachrichtigungspunkt sehen. Diese Updates beheben Sicherheitslücken und sorgen für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website.
Profi-Tipp
Verwenden Sie Tools wie WP Umbrella um mehrere WordPress-Websites von einem einzigen Dashboard aus zu überwachen und zu verwalten. WP Umbrella ist ein einfach zu bedienendes Plugin, das Aufgaben wie Updates, Backups, Website- und Domain-Überwachung, Leistungsprüfungen und Kundenberichte übernimmt, sodass Sie den Zustand mehrerer Websites an einem Ort pflegen und überwachen können.
Wie viel kostet die Wartung einer Website?
Der monatliche Preis für die Verwaltung Ihrer Website hängt von der Größe und Komplexität Ihrer Website ab. Sie können stark variieren und reichen von 5 bis 5.000 $ pro Monat.
Große Plattformen wie Amazon oder Netflix geben sogar noch mehr aus, um Betriebszeit und Leistung zu gewährleisten, während ein persönlicher Blog grundlegende Dinge wie Hosting und Sicherheitsaktualisierungen benötigt. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der durchschnittlichen monatlichen Kosten für die Wartung einer Website je nach Art der Website:
Art der Website | Preis |
Persönliche Websites | $5-$25 |
Professionelle Blogs | $25-$75 |
Websites für kleine und mittlere Unternehmen | $35-$500 |
Multimedia & Unterhaltung Websites | $300-$2,500 |
Unternehmens-Websites | $200-$4,500 |
eCommerce-Websites | $750-$5,000 |
Kostenaufschlüsselung nach Unternehmensgröße
Kleine Unternehmen: $20-$300/Monat
Umfasst Hosting, SSL-Zertifikate, Software-Updates und gelegentlichen Entwickler-Support zur Fehlerbehebung.
Mittelgroße Unternehmen: $300-$1.000/Monat
Umfasst benutzerdefinierte Integrationen, Sicherheitsupgrades, Leistungsüberwachung und IT-Support zur Bewältigung der wachsenden Komplexität der Website.
Große Unternehmen: $1.000-$5.000+/Monat
Erfordert engagierte IT-Teams, kundenspezifische Entwicklung, fortschrittliche Sicherheit und eine Infrastruktur mit hohem Datenverkehr, um komplexe Vorgänge in großem Umfang zu verwalten.
Was umfasst die Kosten für die Wartung einer Website?
Nachfolgend sind die Komponenten aufgeführt, aus denen sich die Wartungskosten für eine Website zusammensetzen:
1. Hosting-Dienste
Ihre Website braucht einen Ort, an dem sie online leben kann - hier kommt das Webhosting ins Spiel. Die Kosten hängen von der Art des Hostings ab und davon, wie lange Sie sich an einen Plan binden. Hier sind einige Hosting-Optionen:
- Verwaltetes Webhosting
Am besten geeignet für: Kleine Websites, Blogs und Portfolios
Dies ist die budgetfreundlichste Option, da Sie sich den Serverplatz mit anderen Websites teilen. Wenn Sie gerade erst anfangen, bietet Ihnen Managed Hosting alles, was Sie brauchen, ohne das Budget zu sprengen.
- VPS-Hosting (Virtueller Privater Server)
Am besten geeignet für: Mittelgroße Websites, die mehr Leistung benötigen
Betrachten Sie VPS als Ihren Anteil an einem größeren Server. Sie erhalten dedizierte Ressourcen und mehr Kontrolle über Ihre Einstellungen. Es ist perfekt, wenn Ihre Website dem einfachen Hosting entwachsen ist, aber noch nicht bereit für einen dedizierten Server ist.
- Cloud-Hosting
Am besten geeignet für: Websites mit hohem Verkehrsaufkommen, die zuverlässig sein müssen
Beim Cloud-Hosting wird Ihre Website auf mehrere Server verteilt. Wenn ein Server Probleme hat, bleibt Ihre Website über die anderen online. Sie müssen sich nicht um die technische Wartung kümmern, da Ihr Hosting-Unternehmen dies übernimmt.
- Dediziertes Hosting
Am besten geeignet für: Große Unternehmen, die maximale Leistung benötigen
Beim dedizierten Hosting erhalten Sie einen ganzen Server für sich allein. Dies ist die teuerste Option, bietet aber die beste Leistung. Sie haben die vollständige Kontrolle über die Einrichtung Ihres Servers.
- WordPress-Hosting
Am besten geeignet für: WordPress-Websites jeder Größe
Dieses speziell für WordPress-Websites optimierte Hosting wird mit Tools geliefert, die die Verwaltung Ihrer Website erleichtern. Sie brauchen kein technisches Fachwissen; alles ist für einen reibungslosen Betrieb von WordPress eingerichtet.
Kosten: Die monatlichen Hosting-Kosten liegen zwischen 10 und 500 $, je nach Art des Hostings und der benötigten Ressourcen. Wenn Sie sich für längere Zeiträume anmelden, können Sie Geld sparen. Ein 48-monatiger Plan kostet oft viel weniger pro Monat als eine monatliche Zahlung.
2. Erneuerung der Domäne
Jede Website braucht einen Domänennamen, und um ihn aktiv zu halten, ist eine jährliche Verlängerungsgebühr erforderlich. Wenn man vergisst, eine Domain zu erneuern, kann das katastrophale Folgen haben. Es kann zu Ausfallzeiten der Website, E-Mail-Fehlern und sogar zum Verlust der Domäne führen, wenn sie von jemand anderem registriert wird. Deshalb müssen Sie sie vor Ablauf erneuern, damit die Website erreichbar bleibt.
Einige Hosting-Provider bieten eine kostenlose Domäne an, um die Anfangskosten zu senken. Der Preis einer Domain hängt weitgehend von ihrer Endung ab. Beliebte Optionen sind:
- Generische Top-Level-Domains (gTLDs) wie .com, .net und .org sind weit verbreitet und kosten je nach Nachfrage unterschiedlich viel.
- Länderspezifische Top-Level-Domains (ccTLDs) wie .us, .jp oder .uk, die für regionalspezifische Websites zugeschnitten sind.
- Gesponserte Top-Level-Domains (sTLDs ) wie .edu für Bildungseinrichtungen, die Eigentumsbeschränkungen unterliegen.
Auch die von Ihnen gewählte Registrierstelle wirkt sich auf die Kosten aus. Eine seriöse Registrierstelle verhindert versteckte Gebühren und möglichen Betrug. Ein Blick auf die Liste der akkreditierten ICANN-Registrierungsstellen gewährleistet Zuverlässigkeit beim Kauf einer Domäne.
Kosten: Die Standard-Domainregistrierung kostet jährlich $1-$100, die Verlängerungen liegen im selben Bereich. Mit dem zusätzlichen Schutz der Privatsphäre für 2-20 $ pro Jahr bleiben Ihre persönlichen Daten vor öffentlichen Datenbanken verborgen.
Domain-Ablauf mit WP Umbrella überwachen
Lassen Sie sich rechtzeitig benachrichtigen, bevor Ihre Domain abläuft, und vermeiden Sie unerwartete Unterbrechungen.
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3. SSL-Zertifikate
Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) verschlüsselt Daten zwischen Websites und Besuchern und schützt sensible Informationen wie Passwörter und Kreditkartendaten. Websites, die mit Benutzerdaten umgehen, müssen aus Gründen der Sicherheit und der besseren Platzierung in Suchmaschinen über eine SSL-Verschlüsselung verfügen. Einige Webhosting-Anbieter bieten SSL-Zertifikate kostenlos an.
Kosten: Die jährlichen Kosten variieren von 0 $ für einfache Zertifikate (z. B. Let's Encrypt) bis 300 $ für Premium-Zertifikate mit zusätzlichen Funktionen.
Lesen Sie auch: Die wichtigsten Unterschiede zwischen SSL und SSH.
4. Software- und Plugin-Aktualisierungen
WordPress bietet über 59.000 Plugins zur Verbesserung Ihrer Website. Diese Plugins sind wie Apps für Ihre Website; sie fügen neue Funktionen hinzu und sorgen dafür, dass Ihre Website besser funktioniert.

Wenn Sie Kosten sparen wollen, sollten Sie mit kostenlosen Plugins beginnen. Sie sind perfekt, wenn Sie neu sind, und viele bieten alle Funktionen, die Sie brauchen. Wenn Ihre Website wächst, können Sie auf Premium-Plugins aufrüsten, die mehr Leistung bieten.
Kosten: Es gibt zahlreiche kostenlose Plugins. Die Kosten für Premium-Plugins können zwischen 2 und 1.000 $ liegen. Die Preise für WP Umbrella, ein Premium-Plugin, das bei der Überwachung, Sicherung und Verwaltung mehrerer WordPress-Websites hilft, beginnen beispielsweise bei nur 1,99 $/Site/Monat.
5. Sicherheit und Backups
Um eine Website sicher zu halten, sind Firewalls, Malware-Scanner und automatische Backups zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen erforderlich. Grundlegende Sicherheitslösungen decken diese wesentlichen Punkte ab. Für Websites, die erweiterte Sicherheit benötigen, fügen Funktionen wie DDoS-Abwehr und Echtzeit-Bedrohungserkennung eine weitere Schutzebene hinzu.
Viele Hosting-Angebote umfassen Backup-Dienste, doch für zusätzlichen Speicherplatz fallen unter Umständen zusätzliche Gebühren an. Regelmäßige Backups tragen dazu bei, Datenverluste zu verhindern und eine schnelle Wiederherstellung im Falle von Cyberangriffen oder technischen Ausfällen zu gewährleisten.
Kosten: Die monatlichen Kosten liegen zwischen 50 und 300 Dollar, abhängig vom erforderlichen Sicherheitsniveau und der Häufigkeit der Backups.
6. Website-Design
Das Design Ihrer Website ist Ihr erster digitaler Eindruck. Es muss gut aussehen und für Ihre Besucher und Suchmaschinen gut funktionieren. Die Komplexität Ihres Designs wirkt sich jedoch direkt auf die Wartungskosten aus - einfachere Designs sind einfacher und billiger zu verwalten, während komplizierte, individuell erstellte Websites ständige Aktualisierungen und Fehlerbehebungen erfordern.

Für WordPress-Nutzer gibt es über 13.000 kostenlose Themes in der offiziellen Galerie. Premium-Themes bieten jedoch bessere Anpassbarkeit, Leistung und Unterstützung. Premium-Themes sind außerdem mit Aktualisierungsanforderungen und potenziellen Kompatibilitätsproblemen verbunden, die zu den langfristigen Wartungskosten beitragen.
Sie können Ihre Website entweder selbst gestalten oder einen Profi beauftragen. Für kleine bis mittelgroße Websites wie Blogs oder Portfolios ist der Selbstbau kostengünstiger. Es gibt viele kostenlose und hochwertige Tools, die die Kosten niedrig halten.
Die Beauftragung eines professionellen Web-Designers erhöht die Kosten erheblich. Diese Option eignet sich am besten für große Websites mit hohem Besucheraufkommen, die benutzerdefinierte Funktionen und professionelle Pflege erfordern. Benutzerdefinierte Designs erfordern oft häufige Wartung, Sicherheits-Patches und Entwickler-Support, was die langfristigen Kosten erhöht.
Kosten: Eine Website selbst zu erstellen, kostet in der Regel etwa 17 Dollar pro Monat, während die Beauftragung einer professionellen Agentur etwa 6.000 Dollar kosten kann, wobei die laufenden Wartungsgebühren zwischen 500 und 1.000 Dollar pro Jahr liegen.
7. SEO-Wartung
Um gute Platzierungen in Suchmaschinen zu erhalten, ist eine kontinuierliche SEO-Optimierung erforderlich. Regelmäßige Aktualisierungen verbessern die Sichtbarkeit der Website, aber der Umfang der Bemühungen hängt von der Wettbewerbsfähigkeit der Branche ab.
Zu den monatlichen SEO-Diensten gehören technische Optimierung, Leistungsanalyse und Keyword-Updates. Websites in wettbewerbsintensiven Branchen benötigen möglicherweise häufigere Aktualisierungen und tiefgreifendere Strategien, was die Gesamtkosten erhöht.
Kosten: Die Kosten können je nach Komplexität und Umfang der erforderlichen Arbeiten zwischen 100 und 2.000 $/Monat liegen.
8. Optimierung der Leistung
Die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit einer Website wirken sich direkt auf die Benutzerfreundlichkeit, die Suchergebnisse und die Konversionsraten aus. Langsam ladende Seiten frustrieren die Besucher, erhöhen die Absprungrate und verringern das Engagement. Die Optimierung von Datenbanken, Skripten und Grafiken sorgt für schnellere Ladezeiten und ein nahtloses Browsing-Erlebnis.
Routinemäßige Leistungsprüfungen helfen, Probleme zu erkennen und zu beheben, die eine Website verlangsamen. Dazu gehören:
- Minimierung der Codeaufblähung durch Entfernung unnötiger Skripte und Plugins.
- Komprimierung von Bildern und Mediendateien zur Verkürzung der Ladezeiten von Seiten.
- Implementierung von Caching-Strategien, um die Bereitstellung von Inhalten zu beschleunigen.
- Optimierung von Datenbankabfragen zur Verbesserung der Verarbeitungseffizienz.
- Verwendung von Content Delivery Networks (CDNs) zur Verteilung von Inhalten auf mehrere Server für einen schnelleren globalen Zugriff.
Kosten: Die monatlichen Kosten liegen zwischen $100 und $1.000, je nach Komplexität der erforderlichen Optimierungen.
9. Analytik und Berichterstattung
Jedes Unternehmen braucht Daten, um intelligente Entscheidungen zu treffen, und Website-Analyse-Tools liefern genau das. Diese Tools verfolgen alles, vom Besucherverhalten bis zur Verkaufsleistung, und helfen Ihnen zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
Google Analytics bietet ein kostenloses Basis-Tracking, das für die meisten kleinen Unternehmen ideal ist. Umfangreichere Operationen benötigen jedoch oft mehr Leistung von Premium-Tools wie Google Analytics 360 und Kissmetrics. Die tatsächlichen Kosten hängen davon ab, wie tief Sie in Ihre Daten eindringen müssen.
Kosten: Sie können für den Anfang kostenlose Tools verwenden. Premium-Software kann jedoch zwischen 50 und 50.000 $ kosten.
10. Notfall-Unterstützung
Der Notfall-Support ist ein wichtiger Bestandteil der WordPress-Wartungspakete. Probleme wie Serverabstürze, Malware-Angriffe oder plötzliche Ausfallzeiten der Website können erhebliche Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben. Diese unvorhergesehenen Probleme erfordern sofortige Aufmerksamkeit, um finanzielle Verluste zu minimieren und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.
Die Notfallhilfe umfasst häufig Dienste wie:
- Fehlersuche: Erkennen und Lösen von technischen Problemen
- Sicherheitskorrekturen: Behebung von Malware-Angriffen oder Sicherheitslücken
- Wiederherstellung: Wiederherstellung von Daten aus Sicherungskopien, falls erforderlich
- Vorbeugende Maßnahmen: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung künftiger Probleme
Dieser Dienst wird in der Regel ad hoc und stundenweise abgerechnet, d. h. Sie zahlen für die in Anspruch genommenen Dienste.
Kosten: Die Stundensätze liegen zwischen 50 und 200 $, je nach Dringlichkeit und Komplexität des Problems.
Top 5 Strategien zur Senkung der Kosten für die Wartung Ihrer Website
Hier finden Sie bewährte Methoden, um Geld zu sparen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
1. Halten Sie Ihr Design einfach
Komplexe Websites sind teurer im Unterhalt. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Funktionen, die Ihre Besucher benötigen. Ein sauberes, einfaches Design wird schneller geladen, geht seltener kaputt und ist weniger kostenintensiv in der Aktualisierung. Denken Sie daran: Jede neue Funktion, die Sie hinzufügen, bedeutet später mehr Wartungsarbeit.
2. Umfassen Sie Open Source
Mit WordPress und anderen Open-Source-Plattformen können Sie Ihre Kosten senken. Sie können kostenlos genutzt werden und werden von großen Entwicklergemeinschaften unterstützt. Sie finden online jede Menge kostenlosen Support. Beliebte Optionen sind WordPress für einfache Websites, Drupal für komplexe Projekte und Magento für Online-Shops.
3. Wählen Sie intelligentes Hosting
Die Wahl Ihres Hostings macht einen großen Unterschied bei Ihren monatlichen Rechnungen. Cloud-Hosting kostet oft weniger als herkömmliche Server und bietet Ihnen mehr Flexibilität. Bündeln Sie Ihre Domain und Ihr Hosting bei einem Anbieter - das ist in der Regel günstiger und einfacher zu verwalten.
4. Konsequentes Vorgehen bei der Wartung
Regelmäßige Instandhaltung verhindert teure Notfälle. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand, führen Sie Sicherheitsscans durch, und beheben Sie kleinere Probleme, bevor sie zu großen werden.
5. Alles sichern
Regelmäßige Backups sind Ihr Sicherheitsnetz. Sie helfen Ihnen, sich schnell von Hacks, Unfällen oder technischen Problemen zu erholen, ohne ein Vermögen für Notreparaturen auszugeben. Betrachten Sie sie als günstige Versicherung für Ihre Website.
Wie WP Umbrella die Wartungskosten für WordPress reduziert

Die Verwaltung mehrerer WordPress-Websites kann schwierig sein. Das gilt besonders für Unternehmen, die kein technisches Team haben. WP Umbrella bietet eine einfache Lösung für nur $1,9/Monat/Seite.
WP Umbrella ist eine umfassende Plattform, die Agenturen und Freiberuflern hilft, mehrere WordPress-Websites effizient zu verwalten. Einige der wichtigsten Funktionen sind:
1. Überwachung der Website

- Uptime-Überwachung: Überprüft Ihre Websites alle 2-30 Minuten (anpassbar) aus verschiedenen globalen Regionen
- Leistungsüberwachung: Verfolgt Google PageSpeed-Ergebnisse, Time to First Byte (TTFB), First Contentful Paint und andere Leistungskennzahlen
- PHP-Fehlerüberwachung: Erfasst und protokolliert PHP-Fehler von Themes und Plugins zur einfacheren Fehlersuche
2. Sicherheitsmanagement

- Überwachung von Schwachstellen: Partnerschaft mit Patchstack zur Erkennung von Sicherheitslücken in Plugins, Themes und dem WordPress-Kern
- Härtung der Sicherheit: Überwacht SSL-Zertifikate, WordPress-Versionen, PHP-Versionen und inaktive Plugins/Themes
- Unterstützung für IP-Whitelisting: Detaillierte Anleitungen für das Whitelisting der IPs von WP Umbrellain gängigen Sicherheitstools (WordFence, Cloudflare, iTheme Security, Sucuri, etc.)
3. Update Management

- Massenaktualisierung von Plugins, Themes und dem WordPress-Kern für mehrere Websites
- Funktion "Sicheres Update", die vor der Aktualisierung Wiederherstellungspunkte erstellt
- Advanced Safe Update mit visuellen Regressionstests zur Erkennung von Layout-Problemen
- Option zum Löschen des Cache nach Aktualisierungen für verschiedene Caching-Lösungen
4. Sichern und Wiederherstellen

- Automatische inkrementelle Backups: Speichern Sie bis zu 60 Backups pro Monat und Standort für 50 Tage
- Manuelle Backups: Erstellen Sie vollständige Backups vor größeren Änderungen
- Ein-Klick-Wiederherstellungsfunktion mit Optionen zur Wiederherstellung der gesamten Website, nur der Dateien oder nur der Datenbank
- Integration von FTP/SFTP-Anmeldeinformationen für zuverlässigere Wiederherstellungen
5. Wartungsberichte

- Erstellung markengeschützter, anpassbarer Wartungsberichte für Kunden
- Automatisierte Zeitplanungsoptionen (täglich, wöchentlich, monatlich)
- Integration von Google Analytics für Verkehrsdaten in Berichten
- Benutzerdefinierte Sende-Domain-Fähigkeit zur Verwendung Ihrer E-Mail-Domain
- Mehrsprachige Unterstützung (mehr als 20 Sprachen verfügbar)
- Variable Unterstützung zur Personalisierung von Berichten mit Kundeninformationen
6. Zentrales Dashboard

- Verwalten Sie alle WordPress-Websites über ein einziges Dashboard
- Überwachung von Leistungs-, Sicherheits- und Betriebszeitdaten an einem Ort
- Ausführen von Massenaktionen über mehrere Standorte hinweg
Sie können unsere 14-tägige kostenlose Testversion ausprobieren, um alle diese Funktionen in Aktion zu sehen; keine Kreditkarte erforderlich!
Häufig gestellte Fragen
Die Beauftragung eines Profis für die Verwaltung Ihrer Website ist nicht billig, aber die Kosten variieren stark. Websites und Blogs für kleine Unternehmen kosten in der Regel zwischen 50 und 300 $ pro Monat für die grundlegende Verwaltung. Dies entspricht den Bedürfnissen der meisten Websites.
Wenn Sie eine größere Website oder eine E-Commerce-Plattform betreiben, müssen Sie mit monatlichen Kosten von über 500 $ rechnen. Diese Websites erfordern mehr Aufmerksamkeit und spezielle Kenntnisse.
Der endgültige Preis hängt von den Anforderungen Ihrer Website ab: mehr Funktionen und häufige Aktualisierungen bedeuten höhere Verwaltungskosten.
Die Wahl hängt von Ihrem Budget, Ihren technischen Fähigkeiten und Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit ab. Die Wartung einer Website durch einen Fachmann kann zwischen 200 und 4.500 Dollar monatlich kosten, wenn es sich um eine Agentur handelt, oder 18 bis 20 Dollar pro Stunde, wenn ein Freiberufler sie übernimmt. Sie erhalten fachkundige Hilfe bei komplexen Aufgaben wie Sicherheitsprüfungen, Leistungsoptimierung und technischer Fehlerbehebung. Agenturen bieten Team-Support, während Freiberufler einen individuelleren Service zu niedrigeren Preisen anbieten.
Die Selbstwartung kostet in der Regel weniger als 100 US-Dollar pro Monat. Das ist ideal, wenn Sie preisbewusst und lernwillig sind. Sie haben die vollständige Kontrolle über Ihre Website und können wertvolle Fähigkeiten erwerben. Im Internet sind viele kostenlose Ressourcen verfügbar, die Ihnen helfen, die Wartung Ihrer Website zu erlernen.
Ziehen Sie Website-Builder in Betracht, wenn Sie neu in der Wartung sind - sie erledigen die meisten Backend-Aufgaben automatisch. Denken Sie daran: Wenn Sie es selbst machen, brauchen Sie Zeit, um es zu lernen, und es kann überwältigend sein, wenn Ihre Website komplexe Funktionen hat.
Die Preise für die Verwaltung einer Website sind keine vorhersehbaren, festen Ausgaben. Während einige Kosten konstant bleiben, wie z. B. Hosting-Gebühren, Domain-Erneuerungen und die notwendige Sicherheitsüberwachung, können andere Ausgaben unerwartet auftauchen.
Vielleicht benötigen Sie dringende Reparaturen, Sicherheitsupgrades oder neue Funktionen für Ihre Website. In manchen Monaten zahlen Sie für die grundlegenden Dinge, während in anderen Monaten möglicherweise größere Investitionen für Dinge wie Neugestaltung oder Leistungsverbesserung erforderlich sind. Deshalb ist es ratsam, für die Website-Wartung ein flexibles Budget einzuplanen, anstatt jeden Monat die gleiche Rechnung zu erwarten.