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Wie Sie Warnungen ausblenden und PHP-Fehler in WordPress deaktivieren können

Das Team von WP Umbrella
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Versuchen Sie, Warnungen oder PHP-Fehler in WordPress auszuschalten? Solche Warnungen und Fehler sind unschön und können auch Besucher abschrecken. Deshalb ist es wichtig zu lernen, wie man sie ausblenden kann.

In dieser Anleitung erklären wir Ihnen , wie Sie Warnungen ausblenden und PHP-Fehler in WordPress deaktivieren können.

Fehlersuche bei Warnungen und PHP-Fehlern in WordPress

👉 Vergessen Sie nicht, unsere WordPress-Fehlerprotokoll-Starter-Anleitung zu lesen, um weitere ausführliche Tipps zur Fehlerbehebung zu erhalten.

Verstehen von PHP-Fehlern und -Warnungen in WordPress

PHP-Fehler und -Warnungen sind Meldungen, die vom Server generiert werden und Informationen über ein Problem im PHP-Code Ihrer WordPress-Website liefern.

PHP-Fehler deuten in der Regel auf ein ernsteres Problem hin, z. B. ein kritisches Problem in Ihrem Code, das Ihre Website zerstören könnte.

Warnungen sind eher ein freundlicher Anstoß; sie machen Sie auf mögliche Probleme aufmerksam, halten das Skript aber nicht von der Ausführung ab.

Diese Meldungen können für Entwickler bei der Fehlersuche von unschätzbarem Wert sein. Wenn Sie mehr über PHP-Fehler erfahren möchten, ist die offizielle PHP-Dokumentation ein Muss.

PHP-Fehlermeldungen: Wodurch werden sie verursacht?

Meistens treten PHP-Warnungen aufgrund von veralteten Plugins oder Themes auf. Der Grund dafür ist, dass Kerndateien häufig mit WordPress-Updates aktualisiert werden, so dass einige Codes veraltet oder veraltet sind.

Eine Inkompatibilität zwischen Plugins oder zwischen einem Plugin und Ihrem aktiven Thema kann ebenfalls für den Fehler verantwortlich sein. Das Fehlen einer standardisierten Kodierungssyntax unter Entwicklern und Plugin-Editoren trägt zu dieser Komplexität bei.

Glücklicherweise deuten diese Warnungen nicht unbedingt darauf hin, dass die Website fehlerhaft ist. Für einen Besucher, der dies nicht erwartet, sieht es einfach hässlich aus. Der Entwickler kann ein Update erstellen, um die Warnung zu entfernen, aber das geht nicht immer sofort.

Sie bedeuten normalerweise nicht, dass Ihre Website defekt ist, aber sie können sie unprofessionell aussehen lassen. Die Überwachung mit einem Plugin wie WP Umbrella kann Ihnen helfen, Probleme zu erkennen, bevor sie eskalieren.

Überwachen Sie PHP-Fehler und -Warnungen mit WP Umbrella

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PHP-Warnungen in WordPress sehen etwa so aus: "/wp-content/plugins/pluginfile.php in Zeile 238"

Im Grunde bedeutet es nur, dass ein Teil der Datei mit WordPress, dem Theme oder einem anderen Plugin, das Sie verwenden, nicht kompatibel ist.

Bis Sie den Code selbst korrigiert haben, ist es vielleicht am besten, die Warnmeldungen ganz zu deaktivieren

Wie man Warnungen ausblendet und PHP-Fehler in WordPress deaktiviert

Dieser Teil erfordert die Bearbeitung der Datei wp-config.php. Bevor Sie sich mit dem technischen Teil befassen, sollten Sie ein Backup Ihrer Website erstellen. Ein Backup bietet Ihnen ein Sicherheitsnetz für den Fall, dass etwas schief geht.

Schritt 1. Öffnen Sie Ihre wp-config.php Datei

Suchen Sie in Ihrer Datei wp-config.php nach der folgenden Zeile:

define('WP_DEBUG', true);

Oder

define('WP_DEBUG', false);

Schritt 2. Ersetzen Sie die Debug-Linien

Ersetzen Sie die vorhandenen Zeilen durch den folgenden Codeschnipsel:

ini_set('display_errors','Off');
ini_set('error_reporting', E_ALL );
define('WP_DEBUG', false);
define('WP_DEBUG_DISPLAY', false);

Schritt 3. Speichern und Hochladen

Speichern Sie Ihre Änderungen und laden Sie Ihr wp-config.php Datei zurück auf Ihren Webserver. Auf Ihrer Website sollten keine PHP-Fehler, -Hinweise oder -Warnungen mehr angezeigt werden.

Benötigen Sie zusätzliche Hilfe bei Fehlern und Warnungen?

Wenn Sie auf Probleme stoßen oder weitere Fragen haben, können Sie sich jederzeit an den Entwickler des Plugins wenden oder in den WordPress-Supportforen Rat suchen.

Sie können Ihren Plugins-Ordner auch per FTP umbenennen, z. B. in plugins_debug für weitere Tests.

Achten Sie darauf, dass Ihre WordPress-Plugins, Themes und das Kernsystem auf dem neuesten Stand sind. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die neueste Version von PHP verwenden, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.