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Einblicke in das Schreiben eines Website-Briefs

Das Team von WP Umbrella
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Eine gut gestaltete Website ist oft der erste Eindruck, den Ihr Unternehmen auf potenzielle Kunden macht. Sie ist Ihr digitales Schaufenster, ein virtueller Händedruck und ein wichtiges Instrument für den Aufbau Ihrer Marke und den Kontakt zu Ihrem Publikum. 

Die Erstellung einer erfolgreichen Website erfordert jedoch mehr als nur Kreativität und gestalterische Fähigkeiten, sondern auch ein klares und umfassendes Website-Briefing.

Ein Website-Briefing, im Wesentlichen ein Fahrplan für Ihr Webprojekt, ist Ihre Chance, dem Team, das für die Umsetzung Ihrer neuen Website verantwortlich ist, Ihre Visionen, Ziele und Erwartungen darzulegen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ein effektives Website-Briefing verfassen, das sicherstellt, dass Ihr Projekt auf Kurs bleibt, Ihre Ziele erreicht und Ihre Erwartungen übertrifft. Wir gehen auf die wesentlichen Komponenten ein, aus denen dieses wertvolle Dokument besteht, und erörtern praktische Überlegungen wie Budget, Zeitplan, Einhaltung rechtlicher Vorschriften und die kritischen Phasen der Test- und Einführungsplanung.

Ganz gleich, ob Sie ein Unternehmer sind, der seine digitale Präsenz erneuern möchte, oder ein Projektmanager, der mit der Überwachung eines Website-Entwicklungsprojekts betraut ist, folgen Sie diesem Leitfaden. Dieser Leitfaden ist Ihr Kompass für die Erstellung eines Website-Briefings, das Sie nicht nur in die richtige Richtung lenkt, sondern auch für eine reibungslose und erfolgreiche Reise vom Konzept bis zur Fertigstellung sorgt!

Die Bedeutung eines Briefings für die Gestaltung einer Website verstehen

Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Reise zu einem unbekannten Ziel, ohne eine Karte zu haben oder eine klare Richtung zu kennen. Vielleicht erreichen Sie irgendwann Ihr Ziel, aber es wird eine mühsame und ungewisse Reise sein, voller falscher Abzweigungen und frustrierender Umwege. 

Auch die Erstellung einer Website ohne eine gut strukturierte Richtlinie kann Sie wertvolle Zeit, Ressourcen und potenziell profitable Möglichkeiten kosten.

Der Weg zu einer effektiven Website beginnt lange bevor der erste Pixel gesetzt oder die erste Codezeile geschrieben wird. Er beginnt mit einem ausführlichen Dokument, das als Leitfaden für Ihre Webentwicklung dient - dem Website-Designbrief.

Das Website-Briefing ist oft der erste konkrete Schritt bei der Erstellung oder Überarbeitung einer aktuellen Website und dient als Entwurf, der den Designern, Entwicklern oder Agenturen, die an der Erstellung der Website beteiligt sind, entscheidende Einblicke bietet. Es ist der Grundstein, auf dem der gesamte Webentwicklungsprozess ruht, indem es Ihre Vision, Ihre Ziele und Ihre Erwartungen an Ihre Website detailliert darlegt.

Er umfasst wichtige Elemente wie Geschäftsinformationen, Zielgruppe, Konkurrenzanalyse, Projektumfang, spezifische Anforderungen und ein geschätztes Budget - all das werden wir im weiteren Verlauf des Artikels gründlich untersuchen.

Warum also ist dieses scheinbar alltägliche Dokument so wichtig für den Erfolg Ihrer Website?

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Warum ein umfassendes Website-Briefing wichtig ist

Der Weg von der konzeptionellen Phase bis zur fertig entwickelten Website ist oft sehr kompliziert. Im Kern ist ein Webdesign-Briefing das Rückgrat eines Projekts und definiert seinen Umfang.

Hier sind einige der zwingenden Gründe, die die Bedeutung eines gut ausgearbeiteten Briefings für das Website-Design unterstreichen:

  • Ausrichtung der Vision: Ihre Website muss die einzigartige Identität und die Ziele Ihres Unternehmens widerspiegeln. Ein Design-Briefing stellt sicher, dass jedes Designelement und jede Funktionalität mit Ihrer Vision übereinstimmt. So kann Ihr Design-Team Ihre Ideen in eine optisch ansprechende und funktionale Website umsetzen.
  • Klare Kommunikation: Effektive Kommunikation ist das Lebenselixier eines jeden erfolgreichen Projekts. Design Briefs dienen als Bezugspunkt und fördern eine klare und präzise Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Webentwicklungsteam. Sie beseitigen Unklarheiten und verringern so die Gefahr von Missverständnissen und kostspieligen Überarbeitungen im Nachhinein.
  • Zeit- und Kosteneffizienz: Ein gut definiertes Website-Design-Dokument rationalisiert den Entwicklungsprozess und spart Zeit und Geld. Es hilft Ihrem Team, von Anfang an fundierte Entscheidungen zu treffen, so dass weniger Rückfragen gestellt und Elemente überarbeitet werden müssen. Diese Effizienz ist nicht nur kosteneffizient, sondern stellt auch sicher, dass Ihre Website pünktlich gestartet wird.
  • Fokus auf Benutzerfreundlichkeit (UX): UX ist entscheidend für die Bindung und Umwandlung von Besuchern in Kunden. Ihr Designdokument sollte Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse umreißen, damit Ihr Designteam eine Website erstellen kann, die diesen spezifischen Anforderungen gerecht wird. Dieser nutzerzentrierte Ansatz erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Nutzer engagieren und zufrieden sind.
  • Plattformübergreifende Konsistenz: Ihre Website muss auf verschiedenen Geräten und Browsern zugänglich und responsiv sein. In einem Website-Briefing können Sie Ihre Anforderungen an die plattformübergreifende Kompatibilität explizit darlegen, um ein einheitliches Nutzererlebnis zu gewährleisten, unabhängig davon, wie Besucher auf Ihre Website zugreifen.
  • Messbarer Erfolg: Ein gut durchdachtes Dokument enthält messbare Ziele und Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs), die einen Maßstab für die Bewertung der Leistung Ihrer Website nach dem Start darstellen. So können Sie den Erfolg Ihrer Online-Präsenz verfolgen und im Laufe der Zeit datengestützte Verbesserungen vornehmen.
  • Risikominderung: Indem Sie potenzielle Herausforderungen, Risiken und Beschränkungen im Designbrief Ihrer Website ansprechen, können Sie proaktiv Lösungen oder alternative Strategien entwickeln. Dieser vorausschauende Ansatz trägt dazu bei, Rückschläge zu minimieren und einen reibungsloseren Entwicklungsprozess zu gewährleisten.

Wie Sie sehen, ist das Website-Design-Briefing nicht nur eine Formalität, sondern ein grundlegendes Dokument, das die Zukunft Ihrer Online-Präsenz bestimmen kann. Wenn Sie Zeit und Mühe in die Erstellung eines umfassenden Dokuments investieren, das alle Anforderungen an Ihre Website enthält, können Sie Ihr Online-Potenzial und Ihren Erfolg voll ausschöpfen.

Wer sollte ein Website-Design-Briefing schreiben?

Tipps

Die Verantwortung für die Erstellung eines prägnanten, klaren und aufschlussreichen Briefings liegt bei Personen, die mit dem Unternehmen, seinen Zielen und den spezifischen Zielen des Website-Projekts bestens vertraut sind. Dies sind häufig Projektmanager, Geschäftsinhaber oder Marketingfachleute.

Der Verfasser des Briefings sollte nicht nur das gewünschte Ergebnis auf der Makroebene verstehen, sondern auch die Dynamik des Unternehmens genau kennen. Dieses Verständnis ist der Schlüssel, um die künftige Website effektiv mit der Identität und den Zielen der Marke in Einklang zu bringen.

Es muss jedoch nicht eine einzelne Person sein, die den Auftrag für die Website erstellt. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen wie Designern, Entwicklern und Inhaltserstellern kann eine Vielfalt von Perspektiven und Fachwissen einbringen. So kann ein Briefing erstellt werden, das die Bedürfnisse und Ziele des Website-Designprojekts genau widerspiegelt.

Aufschlüsselung eines umfassenden Website-Design-Briefs

Die Erstellung eines effektiven Website-Design-Briefs erfordert die sorgfältige Beachtung mehrerer wichtiger Aspekte, von denen jeder wesentlich zum Erfolg des Projekts beiträgt.

Erstellung eines umfassenden Website-Briefings.

Sehen wir uns die wichtigsten Bereiche an, die Sie in Ihr Website-Design-Briefing aufnehmen sollten.

Schritt 1: Verfassen einer Geschäfts- und Projektübersicht

Der einleitende Abschnitt Ihres Projektdokuments gibt den Rahmen für das gesamte Projekt vor. Er ist das Fundament, auf dem alle nachfolgenden Entscheidungen und Maßnahmen beruhen. 

Achten Sie darauf, die folgenden Elemente in diesen Abschnitt aufzunehmen:

  1. Ein klarer und präziser Überblick über Ihr Unternehmen: Geben Sie eine Momentaufnahme Ihres Unternehmens. Dies sollte eine knappe, aber gründliche Einführung in Ihr Unternehmen sein, einschließlich seiner Kernidentität, seiner Werte und seines Zwecks. Er ist wichtig, weil er jedem, der den Schriftsatz liest, ein schnelles Verständnis dafür vermittelt, worum es in Ihrem Unternehmen geht. Es ist sozusagen der "Elevator Pitch" für Ihr Unternehmen.
  2. Auftrag, Vision und Ziele: Diese Aspekte sind die Leitprinzipien Ihres Unternehmens. Die Mission legt fest, warum Ihr Unternehmen existiert, die Vision beschreibt, was Sie anstreben, und die Ziele setzen konkrete Vorgaben, die Sie erreichen wollen. Die gemeinsame Nutzung dieser Aspekte trägt dazu bei, das Projekt an Ihren langfristigen Unternehmenszielen auszurichten und sicherzustellen, dass das Projekt mit Ihrer allgemeinen Unternehmensstrategie in Einklang steht.
  3. Einzigartige Verkaufsargumente (USPs): Die Alleinstellungsmerkmale sind das, was Ihr Unternehmen auf dem Markt auszeichnet. Das Verständnis Ihrer Alleinstellungsmerkmale ist entscheidend für die Gestaltung einer Website, die wirksam kommuniziert, was Ihr Unternehmen von der Konkurrenz unterscheidet.
  4. Differenzierung auf dem Markt: In diesem Teil werden die Alleinstellungsmerkmale erweitert, indem erläutert wird, wie sich Ihr Unternehmen auf dem Markt abhebt. Dies kann eine kurze Erörterung Ihrer Nische, Ihrer Zielgruppe, Ihrer Marktpositionierung und spezifischer Markttrends oder -dynamiken beinhalten, die Ihr Unternehmen betreffen.
  5. Zielsetzung des Projekts: Es ist wichtig, die Ziele des Webdesign-Projekts klar zu formulieren. Damit wird die grundlegende Frage beantwortet: "Was wollen Sie mit dieser Website erreichen?" Geht es darum, den Umsatz zu steigern, Informationen bereitzustellen, die Kundenbindung zu verbessern oder eine starke Markenidentität aufzubauen? Die Festlegung dieser Ziele hilft dem Projektteam, sich auf die gewünschten Ergebnisse zu konzentrieren.
  6. Erwartete Ergebnisse: Detaillierte Informationen über die zu erbringenden Leistungen werden später im Briefing erörtert, doch wird in diesem Abschnitt ein Überblick über die ersten Erwartungen gegeben.

Schritt 2: Definieren Sie Ihr Zielpublikum

Das Verständnis Ihrer Benutzer-Personas ist ein grundlegender Aspekt für den Erfolg eines jeden Vorhabens, insbesondere wenn es um Kommunikation, Marketing oder die Erstellung von Inhalten geht. Dazu gehört es, das vorhandene Markenbewusstsein zu messen und ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Probleme zu identifizieren, damit Sie Ihre Kommunikation oder Ihre Angebote effektiv anpassen können. 

Letztlich erhöht dieser kundenorientierte Ansatz die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihre Ziele erreichen, und stellt sicher, dass Ihr Publikum Inhalte erhält, die es auf einer persönlichen Ebene ansprechen.

Untersuchen Sie Ihr Zielpublikum anhand der folgenden Merkmale:

  • Demografische Merkmale, einschließlich einleitender Informationen über Ihre Zielgruppe, wie Alter, Geschlecht, Wohnort, Bildungsniveau, Einkommen, Beruf und Familienstand. Die Kenntnis dieser demografischen Merkmale hilft Ihnen, sich ein klares Bild von Ihrer Zielgruppe zu machen.
  • Psychografische Merkmale, die einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit, Werte, Interessen, Einstellungen und Lebensgewohnheiten der Zielgruppe geben. Diese Informationen helfen Ihnen, die Motivationen und emotionalen Auslöser zu erfassen, die den Entscheidungsprozess Ihrer Zielgruppe beeinflussen.
  • Vorhandenes Wissen, das von völliger Unkenntnis bis zu umfassender Vertrautheit reicht. Beurteilen Sie, was Ihr Publikum bereits über Ihre Marke oder das Thema, das Sie ansprechen, weiß, um Ihre Kommunikation so zu gestalten, dass Redundanzen oder Verwirrung vermieden werden und Sie sicherstellen können, dass Sie auf vorhandenem Wissen aufbauen.
  • Gewünschtes Verständnis, das über die bloße Übermittlung von Informationen hinausgeht; es geht darum, klare Ziele für Ihre Kommunikation festzulegen. Die Bestimmung dessen, was Ihr Publikum verstehen soll, ist ein entscheidender Schritt bei der Ausarbeitung Ihrer Botschaft oder Ihres Inhalts. Wollen Sie Ihr Publikum unterrichten, überzeugen, unterhalten oder inspirieren? Durch die Festlegung dieser Ziele wird sichergestellt, dass Ihre Inhalte mit Ihrem übergeordneten Ziel übereinstimmen und ein optimales Markenbewusstsein schaffen.
  • Die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe sind das Herzstück einer erfolgreichen Kommunikation. Wenn Sie verstehen, wonach Ihre Zielgruppe sucht, können Sie Ihre Inhalte oder Angebote so anpassen, dass sie diese Bedürfnisse effektiv erfüllen. Dies verbessert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern erhöht auch die Chancen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Das Problem, mit dem Ihr Publikum konfrontiert ist und das Ihre Marke oder den Inhalt Ihrer Website als Lösung positioniert. Effektive Kommunikation und Marketing beinhalten oft diese Problemlösungs-Taktik, um Vertrauen und Engagement aufzubauen. Ihr Inhalt oder Produkt sollte ein bestimmtes Problem oder eine Herausforderung ansprechen, mit der Ihre Zielgruppe konfrontiert ist.

Schritt 3: Einbeziehen einer Wettbewerberanalyse

Ein tiefes Verständnis Ihrer Konkurrenten ist ein entscheidender Schritt, um die Anforderungen für Ihr Website-Design-Projekt zu formulieren. Führen Sie eine gründliche Analyse durch, um die wichtigsten Konkurrenten zu ermitteln und ihre Online-Präsenz gründlich zu untersuchen. 

Dabei werden verschiedene Aspekte wie das Design, der Inhalt, die Strategien zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Benutzerfreundlichkeit genauestens untersucht. Indem Sie die Bereiche identifizieren, in denen Ihre Konkurrenten überragend sind oder Defizite aufweisen, können Sie diese wertvollen Informationen nutzen, um das Design und die Funktionalität Ihrer eigenen neuen Website zu verbessern. 

Eine aufschlussreiche Konkurrenzanalyse hilft nicht nur bei der Gestaltung einer überzeugenden Online-Präsenz, sondern stellt auch sicher, dass Ihre Website strategisch so positioniert ist, dass sie auf Ihrem Zielmarkt effektiv konkurrieren kann. Sie hilft Ihnen, wertvolles Wissen über den Markt zu gewinnen, Ihre Design- und Inhaltsstrategie zu verfeinern und Ihre Website letztlich so zu positionieren, dass sie im Wettbewerb erfolgreich ist.

Schritt 4: Skizzieren Sie den Umfang der Website und die Designanforderungen

Die Beschreibung des Umfangs der Website und der Designanforderungen ist einer der wichtigsten Teile Ihres Website-Designbriefs, da er Ihre spezifischen Website-Anforderungen darlegt. 

Es stellt sicher, dass Ihr Website-Projekt gut definiert, organisiert und auf Ihre Ziele ausgerichtet ist. Es dient als Referenzpunkt für alle am Projekt Beteiligten, um Klarheit und Konsistenz während der Design- und Entwicklungsphasen zu gewährleisten.

1. Liste der benötigten Seiten und Funktionen

Zählen Sie alle Seiten und Funktionen auf, die Ihre Website enthalten sollte. Dies dient als umfassende Checkliste für die Designer und Entwickler. 

Wenn Sie beispielsweise eine Website für eine E-Commerce-Site erstellen, könnten Sie Seiten wie die Homepage, Produktseiten, Kategorieseiten, den Warenkorb, die Kasse und die Kontaktseite auflisten. 

Zu den Funktionen könnten eine Suchleiste, eine Benutzerregistrierung, Bewertungen und ein Zahlungsgateway gehören.

Bedeutsamkeit: Dieser Schritt stellt sicher, dass alle wesentlichen Elemente von Anfang an berücksichtigt werden, um zu verhindern, dass kritische Komponenten später im Entwurfs- oder Entwicklungsprozess ausgelassen werden. Außerdem werden klare Erwartungen an das, was gebaut werden muss, festgelegt.

2. Definieren Sie die strukturierte Navigation

Die strukturierte Navigation bezieht sich darauf, wie sich die Benutzer durch Ihre Website bewegen. Sie müssen festlegen, wie die Seiten durch Menüs, Links und Schaltflächen miteinander verbunden sind. Es geht darum, einen logischen Fluss zu schaffen, der es den Nutzern leicht macht, das zu finden, wonach sie suchen.

Bedeutung: Eine ordnungsgemäße Navigation verbessert die Benutzerfreundlichkeit, indem sie die Erkundung Ihrer Website vereinfacht. Sie hilft auch bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO), indem sie Ihre Website für Suchmaschinen-Crawler besser zugänglich macht.

3. Benutzerreise

Dieser Aspekt konzentriert sich auf den Weg, den ein Nutzer bei der Interaktion mit Ihrer Website nimmt. Es geht darum, die Bedürfnisse, Erwartungen und Handlungen des Nutzers in den verschiedenen Phasen seines Besuchs zu verstehen. 

Sie sollten den Weg des Nutzers von der Landung auf der Website bis zum Erreichen seines Ziels (z. B. Kauf oder Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst) aufzeichnen.

Bedeutung: Die Definition der User Journey ermöglicht es Designern und Entwicklern, das Layout, den Inhalt und die Funktionalität der Website zu optimieren, um die Nutzer effektiv zu führen. So wird ein nahtloses und zufriedenstellendes Nutzererlebnis gewährleistet, das zu höheren Konversionsraten führen kann.

4. Skizzieren Sie Umrisse oder erste Entwürfe (Wireframes): 

Wireframes sind einfache, wenig realitätsnahe Darstellungen von Webseiten. In diesem Teil des Briefs können Sie Wireframes für wichtige Seiten wie die Homepage oder Produktseiten erstellen. 

Diese Wireframes dienen als visueller Leitfaden und veranschaulichen die Platzierung verschiedener Elemente wie Überschriften, Bilder, Schaltflächen und Inhaltsblöcke.

Bedeutung: Wireframes helfen dabei, Ihre Ideen in ein visuelles Format zu übertragen, das Designer und Entwickler verstehen können. Sie bieten eine Grundlage für den Designprozess und ermöglichen frühes Feedback und Überarbeitungen, bevor Zeit in High-Fidelity-Design und Entwicklung investiert wird.

Schritt 5: Legen Sie Ihr Budget, die Fristen und die zu erbringenden Leistungen fest.

Hier müssen Sie die finanziellen Grundlagen für Ihr Website-Projekt festlegen, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten über die Budgeteinschränkungen, die Projektdauer und die wichtigsten Punkte, an denen der Fortschritt bewertet wird, einig sind. 

Eine klare und transparente Kommunikation dieser Elemente minimiert die Risiken, verbessert die Zusammenarbeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Website die gewünschten Ziele und Erwartungen erfüllt, indem Folgendes festgelegt wird:

1. Mittelzuweisung

Die Budgetzuweisung gibt Aufschluss über die für das gesamte Projekt verfügbaren finanziellen Mittel. Sie stellt sicher, dass alle Beteiligten über die finanziellen Zwänge und Möglichkeiten informiert sind.

Im Briefing für die Website sollte nicht nur das Gesamtbudget angegeben werden, sondern auch, wie es auf die verschiedenen Aspekte des Projekts aufgeteilt wird, z. B. Design, Entwicklung, Erstellung von Inhalten und laufende Wartung. Diese Aufteilung hilft dabei, Prioritäten bei den Ausgaben zu setzen und zu vermeiden, dass in einem Bereich auf Kosten eines anderen zu viel ausgegeben wird.

2. Zeitplan und Fristen für das Projekt

Der Projektzeitplan definiert den Start- und Endtermin des Projekts und gibt dem Team einen klaren Zeitrahmen vor. Fristen sind bestimmte Termine, bis zu denen bestimmte Projektmeilensteine oder Aufgaben abgeschlossen sein müssen. Sie schaffen ein Gefühl der Dringlichkeit und helfen, die Projektdynamik aufrechtzuerhalten.

Sie sollten sicherstellen, dass der Zeitplan für das Projekt realistisch und erreichbar ist, wobei die Komplexität der Website, die Verfügbarkeit von Ressourcen und mögliche externe Faktoren, die den Zeitplan beeinflussen könnten, zu berücksichtigen sind.

3. Meilensteine für die Überprüfung und Genehmigung der Ergebnisse

Meilensteine sind spezifische, messbare Punkte im Projekt, an denen bestimmte Ziele oder Leistungen erreicht werden sollen, und bieten einen strukturierten Ansatz für das Projektmanagement.

Die Einbeziehung von Meilensteinen für die Überprüfung und Genehmigung von Ergebnissen garantiert einen reibungslosen Projektverlauf und ermöglicht es den Beteiligten, die bisher geleistete Arbeit zu bewerten und Rückmeldungen oder Genehmigungen zu erteilen.

Durch die Festlegung dieser Messgrößen schaffen Sie einen klaren Kommunikationsprozess und verhindern Missverständnisse oder Überraschungen zu einem späteren Zeitpunkt im Projekt. Es hilft auch, den Fortschritt zu verfolgen und Probleme frühzeitig zu erkennen, die dann umgehend angegangen werden können.

Schritt 6: Teilen Sie Ihren Styleguide und Ihre Designpräferenzen mit

Dazu gehört in der Regel, dass die Webdesigner ein klares Verständnis Ihrer Markenrichtlinien und Ihrer Erwartungen an die Ästhetik und Funktionalität der Website erhalten. Dies wiederum ermöglicht es ihnen, eine Website zu erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch die Botschaft Ihrer Marke wirksam vermittelt und bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet. 

Eine klare Kommunikation in dieser Phase des Projekts kann Zeit sparen, Missverständnissen vorbeugen und zu einem Entwurf führen, der genau Ihren Vorstellungen entspricht. 

Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Aspekte, die Sie bei der Weitergabe Ihres Styleguides und Ihrer Designpräferenzen berücksichtigen sollten:

  • Branding-Richtlinien: Ihre Branding-Richtlinien sind die Grundlage für das Design Ihrer Website. Enthalten Sie Informationen darüber, wie Ihr Logo verwendet werden soll, seine Variationen (falls vorhanden) und alle Regeln für seine Platzierung, Größe und Farbe. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Website eine konsistente Markenidentität beibehält.
  • Typografie: Geben Sie die Schriftarten und Typografiestile an, die zu Ihrer Marke passen. Dazu gehören Details wie Schriftfamilien, Schriftgrößen für verschiedene Elemente (Überschriften, Absätze usw.), Zeilenabstände und besondere Textbehandlungen wie fette oder kursive Formatierungen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Text auf Ihrer Website nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch mit der Botschaft Ihrer Marke übereinstimmt.
  • Farbpalette: Geben Sie die Farbcodes oder Pantone-Werte für die Primär- und Sekundärfarben Ihrer Marke an. Erläutern Sie, wie diese Farben auf der gesamten Website verwendet werden sollen, auch für Hintergründe, Text, Schaltflächen und Akzente. Eine einheitliche Farbverwendung stärkt die Wiedererkennung und Identität Ihrer Marke.
  • Erwartetes Aussehen und Eindruck: Beschreiben Sie detailliert das gewünschte Aussehen und die Anmutung Ihrer Website. Dabei können Sie auch Designstile wie Minimalismus, Modernität, Vintage oder andere ästhetische Vorlieben angeben. Erwähnen Sie die Emotionen, die die Website hervorrufen soll, wie z. B. Vertrauenswürdigkeit, Begeisterung oder Professionalität.
  • Beispiele: Es ist oft hilfreich, visuelle Beispiele oder Moodboards zur Verfügung zu stellen, um Ihre Designvorlieben zu illustrieren. Sie können auf andere Websites, Designelemente oder sogar auf die Websites Ihrer Konkurrenten verweisen, die Sie ansprechend finden. Diese Beispiele dienen dem Designer als Anhaltspunkt, um Ihren Geschmack und Ihre Vorlieben zu verstehen.
  • Mobile Reaktionsfähigkeit: Wenn Sie Wert auf mobiles Reagieren legen (was der Fall sein sollte), sollten Sie Ihre Erwartungen hinsichtlich der Anpassung der Website an verschiedene Bildschirmgrößen mitteilen. Geben Sie alle Designelemente oder Layoutüberlegungen an, die für ein nahtloses mobiles Erlebnis wichtig sind.
  • Browser-Kompatibilität: Geben Sie die Browser und Geräte an, mit denen Ihre Website kompatibel sein soll. Verschiedene Browser können Websites unterschiedlich darstellen. Daher ist es wichtig, anzugeben, für welche Browser das Design getestet und optimiert werden soll.
  • Feedback zum bestehenden Design: Wenn Ihr Projekt die Neugestaltung einer bestehenden Website umfasst, geben Sie konstruktives Feedback zum aktuellen Design. Erläutern Sie, was Ihnen am aktuellen Design gefällt und was nicht, welche Elemente beibehalten und welche verbessert oder geändert werden sollten.

Schritt 7: Angaben zu Hosting und Wartung

Um das reibungslose Funktionieren und die Langlebigkeit Ihrer Website nach dem Start zu gewährleisten, sollten Sie die laufenden Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die erforderlich sind, um die Website optimal am Laufen zu halten, klar umreißen, indem Sie die folgenden Schlüsselaspekte darlegen:

1. Erwartungen an das Website-Hosting

Geben Sie zunächst die Hosting-Anforderungen für die Website an. Dazu gehören Details wie die Art des Hostings (Shared, VPS, Dedicated, Cloud), der Standort des Servers und eventuell benötigte spezielle Serverkonfigurationen (z. B. für bestimmte Technologien oder Sicherheitsanforderungen).

Wenn Sie einen bevorzugten Webhosting-Anbieter haben, geben Sie ihn hier an und begründen Sie Ihre Wahl. Falls der Hosting-Anbieter im Rahmen des Projekts ausgewählt werden muss, geben Sie die Kriterien für die Auswahl an.

2. Wartungstätigkeiten

Betonen Sie die Bedeutung regelmäßiger Wartung, um die Sicherheit, Funktionalität und Leistung der Website zu gewährleisten. Nennen Sie spezifische Wartungsaktivitäten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

  • Aktualisierungen: Aktualisieren Sie regelmäßig die Kernsoftware der Website, Plugins, Themes und alle anderen Komponenten. Weisen Sie auf die Bedeutung von Sicherheitsupdates zum Schutz vor Sicherheitslücken hin.
  • Backups: Beschreiben Sie die Backup-Strategie, einschließlich der Frage, wie oft Backups erstellt werden (z. B. täglich, wöchentlich) und wo sie gespeichert werden (z. B. vor Ort, außerhalb des Unternehmens, in der Cloud).
  • Leistungsprüfungen: Erläutern Sie die Notwendigkeit regelmäßiger Leistungsprüfungen und -optimierungen, um schnelle Ladezeiten und reibungslose Benutzererfahrungen zu gewährleisten.
  • Sicherheitsprüfungen: Erwägen Sie regelmäßige Sicherheitsprüfungen, um potenzielle Schwachstellen zu ermitteln und zu beseitigen.

3. Häufigkeit der Wartungstätigkeiten

Geben Sie an, wie oft jede Wartungsaktivität durchgeführt werden soll. So können beispielsweise Aktualisierungen monatlich, Backups täglich und Leistungsprüfungen vierteljährlich durchgeführt werden. Die Häufigkeit sollte sich an der Komplexität der Website und dem Nutzungsverhalten orientieren.

Machen Sie deutlich, dass einige Aktivitäten zeitkritisch sein können, wie z. B. Sicherheitsaktualisierungen, die implementiert werden sollten, sobald sie verfügbar sind.

4. Zuständigkeiten

Legen Sie klar fest, wer für die einzelnen Wartungsaufgaben verantwortlich ist. Dies könnte das Team des Kunden, die Entwicklungsagentur oder ein externer Dienstleister sein. Wenn die Verantwortung geteilt wird, sollten Sie die Rollen und Zuständigkeiten der einzelnen Parteien festlegen, damit es keine Unklarheiten gibt.

5. Besondere Bedürfnisse

Wenn es besondere technische oder sicherheitsrelevante Anforderungen an Hosting und Wartung gibt, sollten Sie diese erwähnen. Dazu können Anforderungen an SSL-Zertifikate, Firewalls, Content Delivery Networks (CDNs) oder benutzerdefinierte Überwachungstools gehören.

Erörtern Sie gegebenenfalls, wie der Hosting- und Wartungsplan skaliert werden kann, um zukünftiges Wachstum, wie z. B. erhöhten Website-Traffic oder zusätzliche Funktionen, zu ermöglichen.

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Beispielhafte Website-Briefe als Inspiration für Sie

Um die komplizierten Details des Aufbaus einer Website zu verstehen, kann es von großem Nutzen sein, erfolgreiche Beispiele zu studieren. 

Wir können hier zwar nicht direkt kundenspezifische Briefings weitergeben, aber Slider Revolution hat einen fantastischen Beitrag mit vielen Vorlagen für Website-Briefings und Inspirationen für den Anfang. 

Andere Plattformen wie Behance und Dribbble bieten eine Vielzahl von Beispielen für die Gestaltung von Websites und sind voll mit außergewöhnlichen Projekten aus den verschiedensten Bereichen. 

Wenn Sie bereit sind, mit Ihrem eigenen Website-Briefing zu beginnen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse - hier können Sie unsere Briefing-Vorlage herunterladen, die Sie auf den richtigen Weg bringt.

Häufig gestellte Fragen zu Website-Briefen

Was ist ein Website-Briefing?

Ein Website-Briefing ist ein ausführliches Dokument, das:

  • Umreißt die Richtlinien und Anforderungen eines Unternehmens für ein Website-Design oder ein Redesign-Projekt.
  • Kommuniziert die Bedürfnisse des Unternehmens an den Webdesigner oder Entwickler.
  • Identifiziert spezifische Details über das Unternehmen, einschließlich:
    • Zielpublikum.
    • Konkurrenten.
    • Design und technische Anforderungen.
    • Umfang des Projekts.
    • Haushalt.
    • Zeitleiste.
    • Ergebnisse.

Wer schreibt typischerweise einen Website-Brief?

Die Erstellung eines Website-Briefings fällt in der Regel in die Zuständigkeit von Projektmanagern, Geschäftsinhabern oder Marketingfachleuten. 

In kleineren Unternehmen oder Neugründungen kann diese Verantwortung bei den Verantwortlichen liegen, z. B. dem Inhaber oder Manager des eCommerce-Shops. Diese Personen sind mit dem Ethos des Unternehmens, den Zielen und den besonderen Zielen des Website-Projekts bestens vertraut.

Was sollte ein Website-Briefing enthalten? 

Ein kompetentes Website-Briefing umfasst mehrere der folgenden Elemente, von denen jedes eine besondere Rolle für den Erfolg des Projekts spielt: 

  • Eine klare Geschäfts- und Projektübersicht.
  • Ein klar definiertes Zielpublikum.
  • Eine Analyse der Wettbewerber.
  • Spezifische Anforderungen an Umfang und Gestaltung der Website.
  • Einen genauen Überblick über das Budget, den Zeitplan und die zu erbringenden Leistungen.
  • Einzelheiten zu Hosting und Wartung.

Wie detailliert sollte ein Website-Briefing sein?

Der Auftrag sollte umfassend sein, um klare Anweisungen zu geben und Missverständnisse zu vermeiden. Es ist ratsam, so viele Einzelheiten wie möglich anzugeben. Diese Informationen müssen jedoch gut strukturiert und leicht verständlich sein, um den Leser nicht zu überfordern.

Kann ein Website-Briefing während der Entwicklung der Website aktualisiert werden?

Ja, ein Website-Briefing ist ein lebendiges Dokument und kann aktualisiert werden, wenn sich das Projekt weiterentwickelt, wenn neue Informationen auftauchen oder wenn sich die Projektziele ändern. Es ist jedoch ratsam, wesentliche Änderungen während des Website-Entwicklungsprozesses auf ein Minimum zu beschränken, um mögliche Störungen und Verzögerungen zu vermeiden.

Führen Sie die nächsten Schritte zum Verfassen eines umfassenden Website-Briefings aus

Wie wir in diesem Leitfaden erörtert haben, ist das Kernstück eines erfolgreichen Website-Designprojekts ein gründliches Website-Briefing. Dieses Dokument stimmt Ihr Team und Ihre Webdesign-Agentur aufeinander ab und bietet ein umfassendes Verständnis, gemeinsame Ziele und einen klaren Fahrplan für das gewünschte Endprodukt.

Die Erstellung eines sorgfältigen Website-Briefings ist jedoch nicht das Ende Ihrer Reise. Es ist nur der Anfang. Die Erstellung Ihrer Website ist nur ein Teil des gesamten Prozesses. Nachdem Ihre Website online ist, beginnt die nächste Phase Ihrer Reise: die Verwaltung der Website.

Die Verwaltung einer aktiven Website, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele weiterhin erfüllt, ist eine ebenso wichtige Aufgabe, wenn nicht sogar noch wichtiger. Diese Aufgabe wird noch akzentuiert und komplexer, wenn Sie mehrere Websites gleichzeitig verwalten.

Dies ist der Punkt, an dem WP Umbrella als unverzichtbares Werkzeug!

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Unabhängig davon, ob Sie als Website-Eigentümer ein robustes Website-Verwaltungstool benötigen oder als Agentur oder Freiberufler zahlreiche Website-Design- und -Entwicklungsprojekte orchestrieren, ist WP Umbrella eine zuverlässige Lösung.

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